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Spital Lachen AG
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Kurz-Portrait

Ihr Gesundheitszentrum am See

Das Spital Lachen stellt als regional verankertes Gesund­heits­zentrum die medizinische Versorgung für die Bezirke March und Höfe sicher.

Offen, transparent und verständlich

Als öffentliches Unternehmen liegt uns viel an einer transpa­renten und verständ­lichen Kommuni­ka­tion mit allen Inte­re­ssen­gruppen. Wir pflegen darum auch einen aktiven und offenen Kontakt mit Medien­schaffenden. Für Anfragen rund um das Spital Lachen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Sanierung statt Neubau

Flexibilität erhalten um Wettbewerbsvorteile zu schaffen

Das geplante Neubauprojekt wurde aufgrund der aktuellen Kosten-/Tarifsituation einer umfassenden Analyse unterzogen. Dabei wurde auch die Möglichkeit eines etappierten Vorgehens inklusive weiterer Projektänderungen mit einbezogen. Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass ein Neubau unter den gegebenen Rahmenbedingungen nicht nachhaltig finanzierbar ist. Nach sorgfältigem Abwägen von Chancen und Risiken und basierend auf dem Grundsatz einer verantwortungsvollen Unternehmensführung nach dem Vorsichtsprinzip haben Verwaltungsrat und Geschäftsleitung nun entschieden, das Neubauprojekt zu sistieren und auf eine umfassende Gesamtsanierung des Gebäudebestands hinzuarbeiten.

2023: Konsolidierung auf hohem Niveau

Generalversammlung der Spital Lachen AG

Das Geschäftsjahr 2023 der Spital Lachen AG kann als Konsolidierungsjahr auf hohem Niveau in einer angespannten wirtschaftlichen Gesamtlage überschrieben werden. Die Anzahl stationärer Patientinnen und Patienten erreichte mit 7’051 fast die Rekordzahl des Vorjahres (7’124). Die ambulanten Behandlungen konnten sogar um beeindruckende 9,4 % gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden und erreichten mit 25 Millionen Taxpunkten ein Allzeithoch. Die ungebrochen hohe Nachfrage der Bevölkerung nach medizinischer Versorgung am Spital Lachen spiegelt sich in diesen Zahlen wider. Der Umsatz nahm gegenüber dem Vorjahr nochmals leicht zu und erreichte 120.8 Mio. CHF, was einem Plus von 1.5% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Während das Spital Lachen den EBITDA im positiven Bereich halten konnte, erfolgte aufgrund von ausserordentlichen Positionen ein Reinverlust von 3.3 Mio. CHF für das abgelaufene Geschäftsjahr.

Heidi Zbinden wird neue CEO des Spitals Lachen

Heidi Zbinden übernimmt die Position der CEO des Spitals Lachen. Mit einem Fachhochschulabschluss in Betriebswirtschaft und einem International Executive Master of Business Administration ausgestattet, bringt Heidi Zbinden umfangreiche Erfahrung aus diversen Führungs- und Managementpositionen mit. Sie tritt ihre neue Stelle Anfang Mai an und übernimmt offiziell die Rolle von CEO a.i. Gerold Bolinger am 1. Juni.

Neues Angebot

Dr. med. Robert Schorn <br>Leitender Arzt Innere Medizin - Fachbereichsleitung Nephrologie
Dr. med. Robert Schorn
Leitender Arzt Nephrologie

Lipidsprechstunde zur Abklärung und Behandlung von Fettstoffwechselstörungen

Mit der Einführung der neuen Lipidsprechstunde zur Abklärung und Behandlung von Fettstoffwechselstörungen erweitert das Spital Lachen das medizinische Angebot. In Anbetracht der steigenden Häufigkeit von Fettstoffwechselstörungen und ihrer potenziell schwerwiegenden Auswirkungen auf die Gesundheit entspricht dieses Angebot einem wichtigen Bedürfnis, welches nun wohnortsnah behandelt werden kann. Fettstoffwechselstörungen sind weit verbreitet und betreffen Menschen aller Altersgruppen. Insbesondere im Alter über 60 Jahren beträgt die Häufigkeit über 65%. Diese Störungen können verschiedene Formen annehmen, darunter Hypercholesterinämie, Hypertriglyzeridämie, kombinierte Störungen und seltene Varianten. Sie können primär (genetisch bedingt) oder sekundär (durch auslösende Faktoren wie Diabetes mellitus oder Übergewicht) auftreten.

Weitere Stärkung der Geburtshilfe

Während vielerorts die Diskussion um die finanziellen Herausforderungen in der Geburtshilfe im Vordergrund steht, geht das Spital Lachen einen innovativen Weg um die Geburtshilfe zu stärken und weiter zu verbessern. Wir sind davon überzeugt, dass eine kompetente und qualitativ hochwertige Geburtshilfe von entscheidender Bedeutung für die regionale Grundversorgung ist und die Verwurzelung des Spitals in der Region stärkt. Nun gehen wir einen Schritt weiter, indem wir die beiden bisher getrennten Abteilungen "Geburtshilfe" und "Mutter-Kind" auf der pflegerischen Seite zu einem Team verschmelzen. Die Schaffung dieses integrierten Teams zielt darauf ab, den Spitalaufenthalt nahtlos und positiv zu gestalten und die Qualität der Betreuung insgesamt zu steigern.

CEO Franziska Berger verlässt das Spital Lachen

Franziska Berger, CEO der Spital Lachen AG, verlässt das Spital Lachen und wird neu die Führung der Solothurner Spitäler AG (soH) übernehmen. Sie wird dort die Nachfolge von CEO Martin Häusermann antreten, der in Pension geht. Der Verwaltungsrat des Spitals Lachen hat Gerold Bolinger zum CEO a.i. per 1. Januar 2024 ernannt.

Spital Lachen vereinfacht Führungsstrukturen

Erweiterung der Geschäftsleitung

Das Spital Lachen erweitert die Geschäftsleitung und vereinfacht die operativen Führungsstrukturen. Im Zuge dieser Optimierungen hat der Verwaltungsrat die Chefärzte der Klinik Chirurgie, der Frauenklinik und des Instituts Radiologie per 1. September 2023 neu in die Geschäftsleitung berufen. Die Pflege-, Instituts- & Klinikleiter-Konferenz (PIKK), welche sich vornehmlich mit medizinischen und pflegerischen Führungsthemen beschäftigte, wird aufgelöst. Mit diesem Schritt sollen Doppelspurigkeiten und Überschneidungen der beiden Gremien eliminiert werden.

Modernste Wundbehandlung am Spital Lachen

Re-Zertifizierung des Wundambulatoriums

Das Spital Lachen verfügt über eine auf die Versorgung von anspruchsvollen, akuten oder chronischen Wunden spezialisierte Wundsprechstunde. Die hohe Behandlungsqualität und das hervorragende Fachwissen des Behandlungsteams wurden nun durch die Re-Zertifizierung des Wundambulatoriums für weitere drei Jahre bestätigt.

Brustzentrum Zürich Lachen

Das Stadtspital Zürich Triemli und das Spital Lachen lancieren ein gemeinsames Brustzentrum

Das Stadtspital Zürich Triemli mit seinem etablierten Brustzentrum unter der Leitung von KD Dr. med. Stephanie von Orelli und das Spital Lachen haben eine Kooperation in der Behandlung von Brustkrebs aufgenommen. Beide Spitäler sind seit Jahren im Bereich Diagnose, Behandlung und Nachsorge für Patient*innen mit Brustkrebs tätig und bauen dadurch ihre langjährige enge Zusammenarbeit weiter aus. www.brustzentrum-zuerich-lachen.ch

2022: Patientenrekord führt zu positivem Jahresergebnis

Einsprachen verzögern Neubau

«Ein starkes Spital für die Region»: Unter diesem Motto könnte die 21. Generalversammlung der Spital Lachen AG zusammengefasst werden. Im Jahr 2022 wurden am Spital Lachen erstmals über 40'000 Patientinnen und Patienten behandelt. Der Patientenrekord, welcher phasenweise das Spital an die Belastungsgrenzen brachte, ist überwiegend auf die starke Zunahme an Notfällen (plus 20% gegenüber Vorjahr) zurückzuführen. Auch der Rettungsdienst Spital Lachen wurde so häufig zu Einsätzen gerufen, wie nie zuvor. Trotz höheren Personalkosten und der landesweit akuten Teuerung resultierte ein positives Jahresergebnis von knapp 3.5 Millionen Franken.

Blutdruck: Messen. Handeln. Dranbleiben.

Welthypertonietag

Am 17. Mai 2023 ist Welthypertonietag. Der Aktionstag möchte in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein für die von Bluthochdruck ausgehenden Gefahren schaffen und über Präventionsmöglichkeiten, Früherkennung und die Behandlung aufklären. Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass weltweit nur jeder Zweite mit einem zu hohen Blutdruck sich dessen auch bewusst ist und dass nur rund 20% der Menschen mit Bluthochdruck diesen auch wirklich unter Kontrolle haben. Das zertifizierte Hypertoniezentrum des Spitals Lachen beteiligt sich an der Aufklärungskampagne und möchte die Bevölkerung in seinem Einzugsgebiet auf die Wichtigkeit einer regelmässigen Kontrolle des Blutdrucks hinweisen.

Internationaler Tag der Pflege am Spital Lachen

Freitag, 12. Mai 2023

Der 12. Mai ist der Tag der Pflege an dem international die Pflegenden für ihre Arbeit und ihren Einsatz besonders gewürdigt werden. Seit der Corona Pandemie ist dieser Tag nochmals stärker ins Zentrum des öffentlichen Interesses gerückt. Am Spital Lachen laden die Pflegefachkräfte am Tag der Pflege am Vormittag zu einem interessanten Info-Market auf der Piazza ein und geben auf Kurzführungen durch das Spital einen Einblick in ihren abwechslungsreichen Beruf. Als Zeichen der Wertschätzung für die Mitarbeitenden der Pflege singt um 10 Uhr der Sänger Axel Marena («a-live») im Rahmen der XUND/Danke-Tour.

«Zertifiziertes Hypertoniezentrum» DHL

Qualitätslabel für die Bluthochdruckbehandlung

Bluthochdruck ist ein wesentlicher Risikofaktor für zahlreiche auch lebensbedrohliche Erkrankungen wie Schlaganfälle oder Herzinfarkte. Je früher ein zu hoher Bluthochdruck erkannt und behandelt wird, desto besser. Das Spital Lachen hat als erstes Schweizer Spital das Prädikat «Zertifiziertes Hypertoniezentrum» der Deutschen Bluthochdruck Liga DHL erhalten und zeichnet sich somit als überregionale Anlaufstelle auch für komplexe Bluthochdruckprobleme aus. Ein interdisziplinäres Team kümmert sich um den Patienten mit Bluthochdruck, leitet in Absprache mit der Hausärztin oder dem Hausarzt Abklärungen ein und macht Therapievorschläge.

Etzelclinic und Spital Lachen

Strategische Kooperation verlängert

Seit acht Jahren arbeiten die etzelclinic AG in Pfäffikon/SZ und das Spital Lachen im Bereich der Orthopädie eng und intensiv zusammen. Diese strategische Kooperation wird um weitere fünf Jahre verlängert, wie die beiden Partner nun bekanntgaben.

Gütesiegel für Intensivpflegestation IS

Erfolgreiche Re-Zertifizierung

Die Intensivpflegestation (IS) des Spitals Lachen erhält mit der erfolgreichen Re-Zertifizierung erneut das Gütesiegel der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin SGI. Die Zertifizierungskommission beurteilt dabei, ob die Ressourcen, Strukturen und Prozesse den hohen Anforderungen an eine zertifizierte Intensivpflegestation entsprechen. Ein erworbenes Zertifikat muss nach fünf Jahren erneuert und überprüft werden.

«Gesundheit erhalten statt Krankheiten behandeln»

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Dr. med. Svenja Bihr
Leitende Ärztin Onkologie

Neues Präventionsangebot am Spital Lachen

Zum Jahresbeginn lanciert das Spital Lachen ein neues Vorsorgeangebot: Die ganzheitlich orientierte Präventionssprechstunde mit onkologischem Fokus setzt auf eine umfassende und gezielte Krebs- und internistische Vorsorge entsprechend dem persönlichen Risikoprofil.

Wieder Maskenpflicht im Spital Lachen

Steigende Corona Fallzahlen

Das Spital Lachen kehrt zur Maskenpflicht zurück. Mit dieser Massnahme reagieren die Verantwortlichen auf die steigenden Corona-Fallzahlen und die Zunahme an stationären Covid-19 Patienten im Spital. Die Maskenpflicht gilt bereits ab morgen Mittwoch, 12. Oktober 2022.

Klinik Chirurgie

PD Dr. med. Michael Kremer wird neuer Chefarzt

Der Verwaltungsrat des Spital Lachen hat PD Dr. med. Michael Kremer zum neuen Chefarzt der Klinik für Chirurgie gewählt. Dr. Kremer ist zurzeit Leitender Arzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Kantonsspital Aarau und in einem Teilpensum Chefarzt Chirurgie am Spital
Menziken (AG). Michael Kremer folgt auf Peter Nussbaumer, der das Spital im Mai verlassen hat. Bis zur Amtsübernahme, welche spätestens per 1. März 2023 erfolgen soll, wird die Klinik Chirurgie weiterhin interimistisch durch den Chefarzt a.i. Dr. med. Alexander Browa geleitet.

Rettungsdienst Spital Lachen

Tag der offenen Tür mit attraktivem Programm und Live-Demos

Ein Anruf bei Telefon 144 und der Rettungsdienst Spital Lachen rückt aus; rund 3700 Mal pro Jahr. Zum ersten Mal seit 10 Jahren zeigen die Retter aus Lachen ihr Handwerk und das Zusammenspiel mit anderen Rettungsorganisationen der Bevölkerung. Am Samstag, 27. August 2022 findet ein grossangelegter Tag der offenen Tür statt. Mit dabei sind auch Feuerwehr, Polizei, First Responder und ein Rettungshelikopter. Mit dem Tag der offenen Tür wird die im September 2019 fertiggestellte neue Rettungswache nun auch offiziell eingeweiht. Ein öffentliches Einweihungsfest war aufgrund der Corona-Pandemie bisher nicht möglich.

Schliessung des Corona Testcenters

Änderungen der Öffnungszeiten des Impfzentrums

Aufgrund der tiefen Nachfrage schliesst das Spital Lachen sein Corona Testcenter ab dem kommenden Montag, 20. Juni bis auf weiteres. Am Spital Lachen werden somit keine Corona-Tests mehr angeboten, dies betrifft auch die Notfallstation. Aktuelle Informationen zu den Testmöglichkeiten im Kanton Schwyz sind auf der Webseite des Kantons aufgeführt.

Das Corona Impfzentrum bleibt geöffnet, allerdings mit reduzierten Öffnungszeiten: Ab dem 27. Juni ist das Impfzentrum jeweils noch donnerstags und freitags von 13 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Informationen zur Corona Impfung und zum Anmeldevorgang werden auf der Webseite laufend aktualisiert.

Spital Lachen sichert Weiterführung des Gefässzentrums Rapperswil

Wohnortsnahe gefässmedizinische Versorgung sichergestellt.

Für seine erfolgreiche Praxis für Gefäss- und Venenmedizin an der Alten Jonastrasse 42 in Rapperswil suchte Dr. Daniel Holtz seit längerem eine geeignete Nachfolge. Diese hat er nun mit dem GefässKompetenzZentrum des Spitals Lachen gefunden. Das Spital Lachen führt die Praxis ab dem 1. Juni 2022 an der bestehenden Adresse weiter.

Ende der Maskenpflicht am Spital Lachen

Das Spital Lachen hebt die letzten Corona-Schutzmassnahmen auf: Die Maskenpflicht in den Spital Innenräumen und die Corona-bedingten Besuchsbeschränkungen entfallen per 1. Juni 2022. Das Corona Testzentrum und das Impfzentrum bleiben vorerst in Betrieb.

Dr. med. Peter Nussbaumer verlässt das Spital Lachen

Dr. med. Alexander Browa Chefarzt a.i.

Die Wege von Dr. med. Peter Nussbaumer und dem Spital Lachen trennen sich. Der Chefarzt und bisherige Leiter der Klinik Chirurgie wird sich beruflich neu orientieren. Die chirurgische Versorgung am Spital ist durch die leitenden Ärzte und das umfangreiche Belegarztnetzwerk jederzeit sichergestellt.

 

Finanziell stabil durch die Pandemie

20. Generalversammlung der Spital Lachen AG

An der 20. Generalversammlung konnte das Spital Lachen ein gutes Finanzergebnis präsentieren. Die Steigerung der Auslastung schlägt sich somit auch erfreulich in den Finanzzahlen nieder: Sowohl der Betriebsertrag als auch das Ergebnis konnten 2021 gegenüber dem Vorjahr signifikant gesteigert werden. Nach dem pandemiebedingten Verlust im Vorjahr erzielte das Spital Lachen im letzten Jahr wieder einen Gewinn von knapp 7 Millionen Franken. Das Jahresergebnis wird durch die rückwirkend fürs Vorjahr ausbezahlte Covid-Entschädigung zusätzlich positiv beeinflusst. Die beiden Pandemiejahre sind somit nicht isoliert, sondern gemeinsam zu betrachten.

Spontane Zwillingsgeburt

Gelio und Maurin

Am Mittwoch, 13. April 2022 gab es eine Premiere am Spital Lachen: zum ersten Mal kam es zu einer spontanen (natürlichen) Geburt von Zwillingen. Die meisten Zwillinge kommen per Kaiserschnitt zur Welt. Die ganze Familie ist wohlauf und konnte Ostern bereits zu Hause feiern. 

Glück im Unglück

Eine (wahre) Ostergeschichte

Dies ist die Geschichte von Aleksander, einem 72-jährigen pensionierten Marine Elektriker aus Mykolajiw/Ukraine. Die Schweiz bietet ihm und seiner Frau Halyna seit dem 23. März Schutz und vor kurzem haben ihm die Ärzte im Spital Lachen das Leben gerettet. Aufgeschrieben von seiner Tochter Olga. 

Wachsendes Gesundheitszentrum für die ganze Region

Baugesuch Futura wurde eingereicht

Noch nie liessen sich so viele Patienten im Spital Lachen behandeln wie im vergangenen Jahr: Fast 40'000 Personen nutzten das Gesundheitszentrum am See. Sowohl die stationären wie auch die ambulanten Behandlungen wuchsen im 2021 im zweistelligen Bereich. Das erfreuliche Resultat kommt in einem Jahr zustande, in dem auch das Spital Lachen stark in die Bewältigung der Corona-Pandemie eingebunden war. Neben der Behandlung von Covid-Patienten betrieb das Spital Lachen während dem ganzen Jahr ein 7-Tage-Testcenter und baute ad hoc ein leistungsfähiges Impfzentrum auf. Um die hohe medizinische Qualität in die Zukunft zu führen wurde intensiv an der Planung des Neubauprojekts Futura gearbeitet. Mit der nun erfolgten Eingabe des Baugesuchs konnte ein wichtiger Meilenstein erreicht werden.

Corona-Massnahmen am Spital Lachen ab 1.4.2022

Maskenpflicht bleibt bestehen

Auch nach dem Ende der besonderen Lage und der Aufhebung der Corona
Massnahmen durch den Bundesrat ist im Umgang mit dem Corona Virus weiterhin
Vorsicht geboten. Dies betrifft insbesondere sensitive Institutionen wie
Gesundheitseinrichtungen und Spitäler. Aus diesem Grund hat das Spital Lachen
heute entschieden die generelle Maskenpflicht bis auf weiteres beizubehalten. Dem
Personal werden nach wie vor niederschwellige Testmöglichkeiten angeboten. Auch
das Testcenter und das Impfzentrum bleiben vorerst geöffnet.

Geburtenrekord am Spital Lachen

Das 500. Baby kam 2021 bereits im November

Das Spital Lachen verzeichnet 2021 einen Allzeitrekord auf der Geburtenstation. Gründe für diese guten Nachrichten gibt es einige. Lesen Sie mehr im Artikel vom March Anzeiger vom 9.12.2021.

Das Spital Lachen und die Hirslanden-Gruppe

Die Partner vertiefen ihre Kooperation

Die Hirslanden-Gruppe beteiligt sich mit rund 10 Prozent an der Spital Lachen AG und nimmt Einsitz im Verwaltungsrat. Durch die Kooperation wird das Spital Lachen seine Wett­bewerbs­fähigkeit sowie die Qualität des medizinischen Angebots weiter stärken.

Pflege in herausfordernden Zeiten

Der March Anzeiger brachte am Mittwoch, den 17.11.2021 einen Bericht über die herausfordernde Pflegesituation am Spital Lachen, der auf allen Seiten sehr gut ankam. Ingo Banz, Pflegeleiter Intensivstation, spricht über die Situation während der Pandemie.

Der Preis der Freiheit

Die Zertifikatspflicht soll das Ansteckungsrisiko reduzieren - und ist umstritten. Einerseits schränkt sie Freiheiten ein, andererseits schützt sie genau diese. 

Weil wir Schutzmassnahmen strikt einhalten, ist beispielsweise auch unser Personalfest möglich. Die Zertifikatspflicht für die Mitarbeitenden an diesem Anlass garantiert, dass die Risiken unter höchst möglicher Kontrolle bleiben.

Lebensqualität zurückgewinnen – neues Beckenbodenzentrum am Spital Lachen

Das Spital Lachen reagiert mit dem neuen Beckenbodenzentrum (BBZ Spital Lachen) auf ein zunehmendes Bedürfnis in der Bevölkerung. Das interdisziplinäre Angebot des BBZ ist im Kanton und in der Region einzigartig. 

 

Aktion #ichschänkedirmis♡

Tag der Organspende am 11.September 2021

Eine Organspende rettet Leben. Darum ist das Thema Organspende ein ganz besonders wichtiges. Der Nationale Tag der Organ- und Gewebespende am Samstag, 11. September nutzt Swisstransplant zur Sensibilisierung der Bevölkerung. Swistransplant verschenkt insgesamt 120'000 Hariboherzen für 120'000 bestehende Einträge im Nationalen Organspenderegister! Das Spital lachen unterstützt diese Aktion. 

Hier finden Sie mehr Informationen

Spital Lachen mit Küche auf Weltklasse-Niveau

SWISS-SVG-Trophy 2021 Lachen, <br>Michael Ravagli, Natascha Zahner, Pascal Nardone (von links)
SWISS-SVG-Trophy 2021 Lachen,
Michael Ravagli, Natascha Zahner, Pascal Nardone (von links)

Das Koch-Team des Spital Lachen kämpft am 1. September 2021 mit fünf weiteren Schweizer Teams um den Sieg im Finale der Swiss SVG-Trophy.

Warm oder kalt?

Bruno Schiesser
BSc BFH
Ernährungsberater SVDE

Wie sollen wir uns im Hochsommer ernähren? Bruno Schiesser, Dipl. Ernährungsberater HF am Spital Lachen, klärt auf, ob kalte Speisen im Hochsommer uns wirklich kühlen. Lesen Sie den Bericht im Magazin "Rundum Schwyz", Nr.13 - Sommer 21.

Die Volkskrankheit Nummer eins

Dr. med. Sabrina Ganahl - Oberärztin mbF Adispositas-Zentrum
Dr. med. Sabrina Ganahl
Oberärztin mbF Adispositas-Zentrum

Weltweit ist Übergewicht zur Volkskrankheit Nummer eins geworden.

Seit 1975 hat sich gemäss WHO die Zahl der Betroffenen so gut wie verdoppelt. In der Schweiz leiden rund 42% der Erwachsenen und etwa 15% der Jugendlichen und Kinder an Übergewicht. Lesen Sie dazu einen Bericht, der am 16. Juni 2021 im March Anzeiger erschien.

Neuer Computertomograph stärkt regionale Versorgung

A. Meier beim neuen patienten­freundlichen CT in der Radiologie im Spital Lachen
Andreas Meier und Team beim neuen patienten­freundlichen CT in der Radiologie im Spital Lachen

Das Spital Lachen stützt sich mit seinen Angeboten auf fortschrittliche, zukunfts­weisende Technologien. Neu steht dem Institut Radiologie ein Computertomograph (CT) aus dem aktuellen Scanner-Portfolio der Firma Siemens zur Verfügung. Beson­ders angenehm für die Patienten ist, dass die notwendige Röntgendosis und die Kontrastmittelmenge reduziert werden kann.

Die neue Gerätegeneration ermöglicht, auf die unterschiedlichen Herausforderungen wie Strahlendosisreduktion oder die zunehmende Anzahl an Patienten optimal zu reagieren. Durch die hochwertige Untersuchungsqualität des CTs können Patientinnen und Patienten im Rahmen der Präzisionsmedizin individuell und optimal abgeklärt werden, denn die Röntgenröhre passt Einstellungen der Röhrenspannung spezifisch an die Patientenanatomie an. Röntgendosis und Kontrastmittelmenge können so deutlich reduziert werden. Die höhere Scangeschwindigkeit kommt dabei insbesondere in der Notfallmedizin oder bei kardiologischen Abklärungen zum Tragen.

Angenehme Untersuchungssituation
In allen Anwendungsfällen profitieren die Patienten von einer verbesserten Untersuchungssituation: Der Scanner verfügt über eine Tablet-Steuerung, mit der sich die Untersuchungen direkt beim Patienten, statt wie bisher im Schaltraum, planen lassen. So können die Röntgenassistenten während der gesamten Scan-Vorbereitung nahe an ihren Patienten bleiben, was die Untersuchung für diese angenehmer macht, insbesondere auch für Kinder. «Mit dem neuen CT stärken wir die regionale Gesundheitsversorgung weiter und bieten unseren Patientinnen und Patienten das bestmögliche Leistungsangebot an diagnostischer Bildgebung», so Andreas Meier, Institutsleiter Radiologie am Spital Lachen.

Bitte kontaktieren Sie uns, falls Sie weitere Fragen haben.
Andreas Meier, Leitung Institut Radiologie — 055 451 35 00
Sabine Klapper, Leitung Marketing und Kommunikation — 055 451 30 17

Erfreulicher Abschluss trotz «Covid-Effekt»

An der virtuellen 19. Generalversammlung der Spital Lachen AG wurde unter der Leitung von Verwaltungsratspräsident Peter Suter sowie Franziska Berger, CEO der Spital Lachen AG, das Geschäftsjahr 2020 verabschiedet. Das prägende Ereignis 2020 war auch hier die Covid-Pandemie mit zwei Wellen.

Ab Mitte März 2020 durften laut BAG-Verordnung zeitweise keine Wahleingriffe mehr durchgeführt werden. Der finanzielle Impakt dieser Massnahme ist für die Spital Lachen AG, wie für alle Spitäler gravierend. So liegt der Rückgang an elektiven Patienten bei 9 % gegenüber dem Vorjahr. Das hat zur Folge, dass auch im Bereich Zusatzversicherung deutliche Vertragsausfälle verzeichnet werden mussten. Das Betriebsergebnis (EBITDA) liegt mit CHF 5.626 Mio. unter dem Vorjahr (CHF 7.876 Mio.). Der Umsatz (Betriebsertrag) ist mit CHF 100.9 Mio. leicht über dem Vorjahreswert (CHF 100.5 Mio). Der «Covid-Effekt» hat ein noch besseres Ergebnis verhindert, denn Mehrkosten und Ertragsausfall summieren sich hierdurch auf CHF 3 Millionen. Da eine in Aussicht gestellte Corona-Entschädigung über CHF 2 Mio. vom Kanton Schwyz wegen Minderertrag bei stationären Patienten in der Versicherungsklasse «Allgemein» in der Jahresbilanz noch nicht berücksichtigt ist, beläuft sich der Verlust auf CHF -62.000. Mit diesem Ergebnis hat die Spital Lachen AG im Vergleich zu ihren Mitbewerbern im Markt sehr gut abgeschnitten.

Ansprechende Patientenzahlen
Die Auslastung der Kapazitäten ist mit 6‘173 stationären Fällen (VJ 6‘283) nach wie vor gut. Die Geburtenzahlen in der Frauenklinik bleiben mit 487 auf hohem Niveau (VJ 494). Die Zahl ambulanter Behandlungen ist mit 28‘070 vergleichbar mit der aus dem Vorjahr (28‘409), die Anzahl Notfall-Patienten erhöhte sich um 4% von 11.899 (VJ) auf 12‘413. Besonders erfreulich ist, dass sich die Notfallstation gemäss einer offiziellen Umfrage, bei den Patienten grosser Beliebtheit erfreut. Die Anzahl der Privatpatienten hat sich mit 7,4 % zu 7,7 % im Vorjahr nur marginal verändert.

Neubauprojekt FUTURA nimmt Formen an
Nachdem 2019 wesentliche Optimierungen am Bauprojekt FUTURA kommuniziert wurden, konnte im vergangenen Jahr intensiv am Vorprojekt gearbeitet werden. In umfassenden und gründlichen Nutzergesprächen wurde die bestmögliche Raumplanung eruiert. Vor dem Baustart gilt es nun die Finanzierung sicher zu stellen.

Verwaltungsrat: Ebner folgt auf Woolley
Sämtliche Anträge wurden durch die beiden Bezirke angenommen. Den Verwaltungsräten und der Geschäftsleitung wurde für das abgeschlossene Geschäftsjahr Entlastung erteilt. Die Mitglieder des Verwaltungsrats, die sich zur Wiederwahl gestellt haben, sowie der Präsident Peter Suter sind für eine weitere Amtsperiode von einem Jahr bestätigt.
Dr. med. Stephen Woolley (Wollerau SZ) hat sich nach 18 Jahren Mitglied des Verwaltungsrates nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung gestellt. Sein wertvolles Engagement für die Spital Lachen AG wurde verdankt. Ihm nachfolgen wird Dr. med. Jürg Ebner (Pfäffikon SZ), Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH.

Erste Geburt mit einer Beleghebamme am Spital Lachen

Neu im Spital Lachen ist das Angebot einer Beleghebamme. So haben Frauen die Möglichkeit auf ein Komplettpaket bei der Geburtsbetreuung – von den Vorsorgeuntersuchungen bis zur Nachsorge. Auch für Frauen, die aus medizinischen Gründen auf eine erwünschte Hausgeburt verzichten müssen, können Beleghebammen eine gute Alternative sein.

Am 14. April in der Früh um 4.41 Uhr kam Lio als erstes Kind der Beleghebamme Claudia Handschin im Spital Lachen zur Welt. Der Kleine Lio ist auch das erste Kind von Rebecca und Thomas Frei aus Bilten GL. «Lios Geburt war eine sehr lange intensive Begleitung, die der Mutter und auch dem Kind viel Kraft abverlangte», so Claudia Handschin. Genau darum war die junge Mutter froh, eine erfahrene Hebamme, die sie bereits vorher kannte, an ihrer Seite zu haben. Eine Geburt sei eine spezielle Situation», so die Rebecca Frei, «das Vertrauen zur Hebamme war mir sehr wichtig.»

Vertrauen und Beziehung aufbauen
«Da ich die Frauen schon in der Schwangerschaft begleite, kann ich eine Beziehung aufbauen, die wichtig ist bei einem so intimen Ereignis wie die Geburt.» Die Beweggründe einer Frau oder eines Paares seien sehr unterschiedlich, wenn Sie sich für eine Beleghebammengeburt entscheiden. Manche bräuchten diese Vertrautheit, um sich unter der Geburt auch mal gehen lassen zu können, andere hatten vielleicht bei einer früheren Geburt keine guten Erfahrungen gemacht oder hatten einen Zeitpunkt erwischt, an dem die betreuende Hebamme stark ausgelastet war. Die Beleghebamme begleitet jeweils die Frau während der ganzen Geburt im Spital Lachen und wird falls nötig vom anwesenden Team (Hebamme und Ärzte) unterstützt.

Wertvolle Alternative
Simone Machado, Pflegedirektorin am Spital Lachen, sieht im neuen Angebot eine wertvolle Alternative, die den werdenden Eltern die Möglichkeit gibt, wählen zu können, was für sie am besten passt. «Sie sollen sich bei uns gut betreut fühlen und ihre Wünsche anbringen können.»

Spital Lachen AG übernimmt Frauenarztpraxis von Dr. med. Bruna Aral-Baronchelli

Frau Dr. med. Bruna Aral bei der Praxisübergabe an Chefarzt Dr. med. Deivis Strutas und Dipl. med. Dongjiao Yin vom Spital Lachen sowie Nicole Lardi, Medizinische Praxisassistentin.

Mit grossem Engagement und einem breiten Erfahrungsschatz hat Frauenärztin Dr. med. Bruna Aral-Baronchelli in Pfäffikon SZ während rund 26 Jahren ihre Praxis für Gynäkologie und Geburtshilfe geführt. Ende März 2021 tritt sie in den verdienten Ruhestand.

Die Spital Lachen AG hat die Frauenarztpraxis von Dr. med. Bruna Aral in Pfäffikon SZ übernommen. Die Praxis bleibt an ihrem bisherigen Standort an der Churerstrasse 92c in Pfäffikon SZ bestehen und wird ab 1. April 2021 unter dem Namen «Frauenarzt Zentrum am See» weitergeführt. Alle Patientinnen haben somit die Möglichkeit, weiterhin die ihnen vertraute Praxis aufzusuchen.
 
Dr. Bruna Aral hat die Praxis während 26 Jahren mit grossem Engagement geführt. Sie wird im Rahmen einer geordneten Übergabe bis Ende März weiterarbeiten und danach in den Ruhestand treten. Sie hat sich in den letzten Jahren intensiv um eine geeignete Nachfolgeregelung gekümmert. «Eine Übergabe an die Spital Lachen AG ist für mich die ideale Lösung», sagt Dr. Aral. «Ich darf mein Lebenswerk in erfahrene Hände legen, die meine Praxis in einem stabilen Umfeld in die Zukunft führen werden.»
 
Kompetente Nachfolgerin
Die verantwortliche Leitung des Frauenarzt Zentrums am See obliegt Dr. med. Deivis Strutas, Chefarzt der Frauenklinik des Spitals Lachen. Behandelnde Ärztin und erste Ansprechperson für die Patientinnen ist Dipl. med. Dongjiao Yin. Die 47-Jährige ist zurzeit als Oberärztin Gynäkologie und Geburtshilfe in der Frauenklinik der Spital Lachen AG beschäftigt, davor war sie in der Frauenklinik Fontana des Kantonsspitals Graubünden in Chur und im Paracelsus-Spital Richterswil in gleicher Position tätig. Frau Yin absolvierte ihre Facharztanerkennung in Gynäkologie und Geburtshilfe 2016 am Stauferklinikum, Schwäbisch Gmünd (D). Sie besitzt ein Doppelstudium der Medizin in Deutschland und China. Von daher rührt ihre Erfahrung in TCM, wo sie über das Schweizer Zertifikat verfügt.
 
Mit der Praxisübernahme sichert das Spital Lachen den Fortbestand einer alteingesessenen Frauenarztpraxis und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur ärztlichen Versorgung in der Region.

Automatisierter externer Defibrillator (AED)

Noch bessere Versorgungsleistung am Spital Lachen

Dank der steigenden Verbreitung von automatischen Defibrillatoren und somit im Notfall noch schnellerer Interventionszeit beim Herz-Kreislauf-Stillstand, ist die Überlebenswahrscheinlich-keit nach plötzlichem Herztod merklich gestiegen. Um auch im Spital diese Interventionszeit nochmals zu verkürzen, wurden in stark frequentierten Zonen weitere lebensrettende High-Tech-Geräte (AEDs) angebracht.

18. Generalversammlung der Spital Lachen AG & Jahresergebnis 2019

Die 18. Generalversammlung der Spital Lachen AG fand aufgrund der ausserordentlichen Lage der COVID-19 Pandemie nicht im gewohnten Kreis statt. Sie wurde in Anwesenheit der beiden Bezirksammänner der March und Höfe als Vertreter der Eigentümer, dem Verwaltungsrats-präsidenten, der CEO der Spital Lachen AG und der Protokollführerin abgehalten. Sämtliche Anträge wurden durch die beiden Bezirke angenommen. Den Verwaltungsräten und der Geschäftsleitung wurde für das abgeschlossene Geschäftsjahr die Entlastung erteilt. Der Geschäftsbericht und die Jahresrechnung 2019 wurden genehmigt, denn der Verwaltungsrat konnte den Aktionären erfreuliche Zahlen präsentieren: Das Betriebsergebnis lag mit CHF 7,876 Mio. fast 30 Prozent höher als im Vorjahr und der Gewinn in Höhe von CHF 3,002 Mio. übertraf die budgetierten Ziele deutlich.

Ärzte sorgen sich um ausbleibende Patienten

Medizinische Grundversorgung gewährleistet

Jedes Jahr werden am Spital Lachen über 12'000 Notfälle behandelt. Seit der Bundesrat jedoch die Bevölkerung gebeten hat, zu Hause zu bleiben, und die Spitalbetten für COVID-Patienten freizuhalten ist die Anzahl Personen, die mit gesundheitlichen Beschwerden den Notfall aufsuchen, stark zurück gegangen. Der Ärzteschaft bereitet dies Sorge.

Patienten sind mit der Notfallbetreuung im Spital Lachen zufrieden

Der Ruf einer Notfallabteilung und somit eines Spitals steht und fällt mit der Zufriedenheit und der Empfehlungsbereitschaft der Patienten. Um die Zufriedenheit bei einer Behandlung auf der Notfallstation des Spitals Lachen zu eruieren, wurden im Jahr 2019 zwischen September und November 1‘000 Befragungen bei ambulanten Notfallpatienten durchgeführt. Die Erhebung erfolgte in Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Institut.

«Akute Verwirrtheit im Spital – Mythos Delir»

und – aus aktuellem Anlass – «Informationen zum Coronavirus»

Referenten
Dr. med. Thomas Bregenzer, Chefarzt Innere Medizin
Dr. med. Thomas Böker-Blum, Chefarzt Institut Anästhesie, Rettungs- und Intensivmedizin
beide am Spital Lachen

Orthopädie - Aktuelle Verfahren

Gelenksersatz am Knie und Sprunggelenk

Referenten
Dr. med. David Buchmann, Leiter Knie- und Hüftendoprothetik
Dr. med. Alex Pellegrino, Leiter Fuss- und Sprunggelenks-Chirurgie
beide Orthopädie etzelclinic am Spital Lachen

Hypertonie – wenn mein Blutdruck zu hoch ist

Hypertonie – wenn mein Blutdruck zu hoch ist
Bluthochdruck ist eine häufig gestellte Diagnose – auch bei beschwerdefreien Patienten

Bluthochdruck – Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Ein Team von Fachärzten des Spitals Lachen widmet sich dem Thema Bluthochdruck und dessen Folgen. Der öffentliche Vortrag findet am Donnerstag, 21. November 2019, um 19:00 Uhr im Restaurant Santé am Spital Lachen statt und wird von Daniel Aerne, Hausarzt aus Tuggen, moderiert.

Aktionstag zur Sensibilisierung für Diabetes

Sensibilisierung der gesundheitlichen Folgen von unbehandeltem Diabetes

Am 14. November findet ein Aktionstag zur Sensibilisierung der gesundheitlichen Folgen von unbehandeltem Diabetes statt. Mitarbeitende der Diabetesberatung und der Ernährungs-beratung vom Spital Lachen werden einen Informationsstand im Seedamm Center betreiben und Passanten über vorbeugende Massnahmen und die Krankheit informieren.

Divertikulose des Dickdarms

Divertikel sind kleine Ausstülpungen der Darmwand, die mit zunehmendem Alter häufiger werden.

Anlässlich eines Vortrags am Spital Lachen zum Thema «Divertikulose des Dickdarms» wird Dr. med. Stefan Eisoldt, Leitender Arzt für Viszeralchirurgie, ein umfassendes Bild möglicher Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten abgeben. Der öffentliche Vortrag findet am Donnerstag, 17. Oktober 2019, um 19:00 Uhr im Restaurant Santé am Spital Lachen statt.

SIWF-Award 2019

SIWF-Award 2019 - Drei Leitende Ärzte des Spitals Lachen für besondere Verdienste ausgezeichnet
Dr. med. Stefan Eisoldt, Dr. med. Sonia Frick, und Dr. med. Robert Schorn

Drei Leitende Ärzte des Spitals Lachen für besondere Verdienste ausgezeichnet

Das Schweizerische Institut für ärztliche Weiter- und Fort­bildung (SIWF) ist die zentrale Anlauf­stelle in Bezug auf die ärztliche Weiter- und Fort­bildung der Schweiz. Dazu gehört auch die Sicher­stellung der Weiter­bildungs­qualität.

Neuer Chefarzt Frauenklinik

Dr. med. Deivis Strutas - Chefarzt Frauenklinik, ab Januar 2020
Dr. med. Deivis Strutas
Chefarzt Frauenklinik, ab Januar 2020

Frauenklinik am Spital Lachen erhält neuen Chefarzt

Im Spital Lachen kommt es zu einem Führungswechsel in der Frauenklinik. Dr. med. Deivis Strutas wird neuer Chefarzt und tritt die Nachfolge von Dr. med. univ. Ulrich Steinhart an.

Den Krebs mit eigenen Waffen schlagen

Dr. med. Axel Mischo - Leitender Arzt Onkologie
Dr. med. Axel Mischo
Leitender Arzt Onkologie

Immuntherapie in der Onkologie

In der Reihe der öffentlichen Vorträge am Spital Lachen findet am Donnerstag, 22. August 2019, ein Referat von Dr. med. Axel Mischo, Leitender Arzt Onkologie, statt. Der Vortrag beginnt um 19:00 Uhr und dauert ungefähr eine Stunde. Im Anschluss beantwortet er Fragen aus dem Publikum.

Anerkennung für gute Arbeit

Michaela Schaflützel - Chief Financial Officer
Michaela Schaflützel
Chief Financial Officer

Spital Lachen erhält REKOLE® Zertifizierung

Im Juli 2019 hat das Spital Lachen seine REKOLE® Zertifizierung erfolgreich erneuert. REKOLE® ist ein Gütesiegel, welches dem Finanzbereich des Spitals hohe Transparenz und Bereitschaft zur Vergleichbarkeit mit anderen Kliniken attestiert. Die Zertifizierung wurde von Ernst & Young vorgenommen.

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