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Beckenbodenzentrum (BBZ) - Lebensqualität zurückgewinnen
Das BBZ des Spital Lachen ist mit seinen Fachspezialisten im Kanton und der Region einzigartig. Behandlungen von Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Beckenboden sind ein zunehmendes Bedürfnis in der Bevölkerung.
Fachärztin FMH Urologie
Dr. med. Martina Schmauss-Lehnen
UROLOGICUM, - Chrummbächliweg 2 , 8805 Richterswil
+41 43 810 20 40 zur Website
Facharzt Chirurgie, Allgemein- und Viszeralchirurgie
Dr. med. Thorsten Carstensen
Bauchzentrum, Rapperswil - Güterstrasse 21/23 , 8640 Rapperswil-Jona
+41 55 220 17 17 zur Website
Facharzt für Gynäkologie, spezifisch Urogynäkologie
Dr. med. Stefan Zachmann
Bauchzentrum, Rapperswil - Güterstrasse 21/23 , 8640 Rapperswil-Jona
+41 55 220 17 17 zur Website
Mit dem Beckenbodenzentrum (BBZ Spital Lachen) verfügt das Spital Lachen im Kanton Schwyz und der Oberseeregion eine einzigartige, interdisziplinäre und interprofessionelle Einrichtung an. Das umfassende Angebot richtet sich in erster Linie an Frauen jeden Alters mit
- Harn- und Stuhlinkontinenz
- Senkung der Beckenorgane
- Chronische Beckenschmerzen
- Beckenvenenerkrankungen mit chronischen Beckenschmerzen
Kurze Wege und schnelle Abklärungen
Das BBZ Spital Lachen bietet – nach der Devise «Alles unter einem Dach» – interdisziplinäre Unterstützung an. Das Angebot aus den Fachbereichen Urogynäkologie, Kolo-Proktologie, Urologie, Schmerztherapie und Physiotherapie umfasst
- Prävention
- Diagnostik
- Interdisziplinares Beckenboden-Board
- konservative und operative Therapie
- Begleitung von Patientinnen im Umgang mit Kontinenz-Problemen
- Umfassende Nachsorge
Kurze Wege und schnelle Abklärungen erleichtern die anschliessenden Therapien mit ihren Erfolgsaussichten entscheidend. Damit ist das BBZ das Kompetenzzentrum für alle Fragen rund um den Beckenboden und das Thema Inkontinenz in der Region und darüber hinaus.
Dr. med. Deivis Strutas, Chefarzt der Frauenklinik, betont, dass «Erkrankungen in diesem Bereich und auch Inkontinenzbeschwerden in der Bevölkerung zunehmen. Es sind längst keine Tabuthemen mehr. Werden die Probleme entsprechend abgeklärt und therapiert, kann die Patientin die Lebensqualität vollkommen zurückgewinnen.»